Die Reifenentsorgung mittels Wiederverwertung oder Recycling von Autoreifen ist nur eine von zahlreichen Möglichkeiten, wie wir gemeinsam den ökologischen Fußabdruck eines Reifens - von seiner Herstellung bis zum Lebensende - verringern können.
Michelin setzt auf ein ökologisches Entwicklungskonzept, um die Umweltauswirkungen seiner Reifen in jeder Phase ihres Lebenszyklus zu begrenzen. Dies reicht von der Beschaffung der Rohstoffe über die Produktion bis hin zu Nutzung und Recycling der Reifen.
Im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsstrategie ergreift Michelin gemeinsam mit seinen Stakeholdern und Partnern aus der Branche Maßnahmen zur Förderung des Reifenrecyclings. Zugleich ist das Unternehmen ständig bemüht, die Umweltauswirkungen seiner Produkte zu verringern. Michelin zielt darauf ab, bis zum Jahr 2050 seine Reifen vollständig aus nachhaltigen Materialien herzustellen. Gleichzeitig soll die Energieeffizienz der Reifen bis 2030 um 10 % gegenüber 2020 verbessert werden.
Doch damit nicht genug: Michelin optimiert zudem die Transportlogistik, entwickelt Reifen, die den Kraftstoff- und Energieverbrauch senken - wie zum Beispiel der MICHELIN-Reifen e.PRIMACY - und arbeitet mit anderen Herstellern an der Entwicklung neuer, innovativer Recyclingverfahren, um Abfälle in Rohstoffe umzuwandeln.
Dieses Kreislaufwirtschaftsmodell ist Teil der 4R-Strategie von Michelin: Reduce, Reuse, Recycle, Renew (zu dt.: Reduzieren, Wiederverwenden, Recyceln, Erneuern).